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Kinderspielgeräte von Holz Penschke - wir bringen Kinderaugen zum Strahlen

Rutschen, Schaukeln, Klettern ...

... – Kinder haben eine unglaubliche Menge an Energie. Im Frühjahr kann der Bewegungsdrang dann endlich wieder draußen in der Natur ausgelebt werden. Und mit den richtigen Spielgeräten macht das gleich doppelt Spaß. Bei Holz Penschke erhalten Sie für Ihre Kinder hochwertige Kinderschaukeln, Sandkästen, Spieltürme und -geräte.

Holz steht wie kein anderes Material für Natürlichkeit und ist zudem auch noch überaus robust. Und Stabilität ist neben Sicherheit eines der wichtigsten Kriterien für gute Kinderspielgeräte. Schaukel, Rutsche, Sandkasten oder Klettergerüst - unsere Spielgeräte stehen für hochwertige Qualität und eine Menge Spaß.

Sie haben Ihre ganz eigenen Vorstellungen, wie der Spielplatz für Ihre Kinder aussehen soll? Oder Sie haben nur einen kleinen Garten und nicht viel Platz? Kein Problem, denn viele Spielgeräte werden als Bausätze angeboten.

Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich beraten!


Verwirklichen Sie Ihre Gartenträume mit dem Gartensortiment von Holz Penschke:


Gut informiert und ausprobiert: designStudio Terrasse und das Terrassen-Lexikon von Ihrem Garten-Profi Holz Penschke:

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Terrassendielen, Spielgeräte, Garten, Sichtschutz


Wie verlege ich eine Terrasse? Kann ich eine Terrasse selbst bauen? … Tipps vom Fachmann

Die Terrasse ist der Wohlfühlort für die ganze Familie, denn sie verlegt das Wohnzimmer in der warmen Jahreszeit ins Grüne. Was gibt es Schöneres, als hier mit der Familie und Freunden den Abend beim Grillen und bei interessanten Gesprächen zu verbringen. Vor dem Genuss liegen jedoch eine ausführliche Terrassenplanung und auch ein klein wenig Fleiß und Know-how. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit heimwerkertypischen Fertigkeiten Terrassendielen selber verlegen.

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Der Bau einer Terrasse beginnt mit der Planung
„Ihre Hausterrasse soll selbstverständlich nicht nur schön aussehen, sondern auch funktionell und lange haltbar sein. Dazu stehen Ihnen verschiedene Materialien für die Terrassendielen zur Auswahl“, so der Fachmann Holz Penschke GmbH in Bochum-Wattenscheid aus der Region .

Bei Holz Penschke GmbH in Bochum-Wattenscheid, berät man: „Neben einer Vielzahl von geeigneten Holzarten sind auch thermisch modifizierte Hölzer sowie WPC (Holzfaser-Verbundwerkstoff) oder alternativ BPC-Dielen (mit Bambus) erhältlich.“

Als Holzprodukte stehen Ihnen europäische Hölzer aus nachhaltig kontrolliertem Waldeinschlag wie die rötlich schimmernde Douglasie oder die hellbraun/gelbliche Lärche zur Auswahl. Sie können sich aber auch für tropische Hölzer aus kontrolliertem Einschlag wie das dunkelbraune Bangkirai entscheiden. Holzdecks vermitteln ein angenehmes Gehgefühl unter den Füßen, wie dies kein anderer Terrassenbelag ermöglichen kann.

WPC steht für Wood-Plastic-Composite und WPC-Dielen bestehen zu ca. 75 Prozent aus Recyclingmaterial (Holzabfällen sowie einer Kunststoffverbindung, Additiven und Farbpulvern). Diese Komponenten werden im Herstellungsprozess unter hohem Druck und Temperatur zu Dielen verpresst. Das Endprodukt perfektioniert die Kunststoff-Terrassendielen zu einem Belag mit langer Lebensdauer und besten Reinigungsmöglichkeiten.

1. Terrassendielen brauchen einen geeigneten Untergrund
Der Bau von Holzterrassen beginnt mit den Schachtarbeiten, bei denen Sie den Mutterboden von anderen Erdschichten trennen sollten. Schachten Sie ein Unterbett aus, dessen Fläche nur ein klein wenig größer ist als Ihre zukünftige Hausterrasse. Es muss tief genug sein, um alle Verlegeschichten aufnehmen zu können und abschließend die gewünschte Höhe beispielsweise unter dem Austritt aus dem Wohnzimmer zu erreichen. Dazu gehören im Allgemeinen:

  • 15 cm Frostschutzkies,
  • 5 cm Betonplatten,
  • ca. 1 cmTrittschallpads,                                                                                                             
  • die Höhe der Unterkonstruktion sowie
  • die Dielenstärke der gewählten Terrassendielen oder WPC-Dielen.

Hinweis vom Fachmann Holz Penschke GmbH aus Bochum-Wattenscheid: Die Maße können Produkt- und Lieferantenabhängig schwanken – informieren Sie sich vorab am besten beim jeweiligen Hersteller, oder Ihres Holzfachhändlers des Vertrauens.

Holz Penschke GmbH aus Bochum-Wattenscheid empfiehlt - „Und so wird’s gemacht“:
Den Frostschutzkies bringen Sie in drei Lagen ein, die Sie jeweils stampfen oder besser mit einer motorbetriebenen Rüttelplatte verdichten. Die oberste Schicht ziehen mit einem Gefälle von zwei Prozent von der Hauswand weg ab. Dazu verwenden Sie Lehren aus Aluminium oder gerade Holzleisten, die Sie in den Kies eindrücken. Mit einem langen Richtscheit glätten Sie nun die gesamte Kiesfläche vor dem abschließenden Verdichten mit der Rüttelplatte.
Auf diese Fläche legen Sie nun im Abstand von 50 cm Rasenkantenplatten bahnenweise quer zur Hauswand auf. Diese bilden den Montageuntergrund für die Unterkonstruktion.

2. Die Unterkonstruktion für alle Terrassendecks
„Egal, ob Sie Terrassenholz oder WPC-Dielen verlegen – es gilt eine einheitliche Faustregel“, so der Fachmann Holz Penschke GmbH: „Verwenden Sie für die Unterkonstruktion immer die gleiche Materialsorte wie für die Dielen. Nur so erreichen Sie, dass unterschiedliche Ausdehnungsverhältnisse nicht zum Abreißen der Schraubenköpfe führen.“

Legen Sie die Hölzer der Unterkonstruktion auf die Betonplatten auf und durchbohren Sie sie auf jeder Platte. Die Verlegerichtung erfolgt parallel zur Hausfront, also quer zu den Betonplatten und am Haus verbleibt ein Abstand von circa einem Zentimeter. Tipp vom Profi Holz Penschke GmbH in der Region : „Es gibt spezielle Bohrer, mit denen Sie die Bohrlöcher gleichzeitig versenken.“

Jedes Bohrloch vertiefen Sie nun, indem Sie mit der Schlagbohrmaschine die Betonplatte durchbohren. Beim Aufschrauben der Unterkonstruktionslatten haben Sie die Wahl zwischen Dübeln und Edelstahl-Terrassenschrauben oder speziellen dübellosen Betonschrauben aus Edelstahl.

Wichtig so empfiehlt der Fachmann, Holz Penschke GmbH: „Unter jede Verschraubung gehört ein Trittschall-Pad aus Kunststoff, mit dem Sie gleichzeitig eventuell vorhandene Höhendifferenzen ausgleichen. Kontrollieren Sie dabei mit dem Richtscheit, dass die Fläche absolut eben ist.“

3. Nun folgt der Terrassenbelag
Holz Penschke GmbH aus Bochum-Wattenscheid fasst zusammen: „Die Unterkonstruktion ist fertiggestellt, bei WPC-Dielen aus WPC-UK-Profilen und bei Holzterrassen aus Latten der gleichen Holzsorte.“ Nun folgt der Belag.

Die Vorgehensweise ist bei WPC- und Holzdielen unterschiedlich. Die Verlegung erfolgt quer zur Unterkonstruktion in Fließrichtung des Gefälles.

Dielen aus Holz haben vorwiegend keine Nut. Bangkirai, Lärche, Douglasie und andere Terrassenhölzer werden mit sichtbaren, versenkten Terrassenschrauben auf der Unterkonstruktion verschraubt. Ab einer Breite von 9 cm sind auf jedem UK-Holz zwei Schrauben erforderlich, damit sich das Brett später nicht wölben kann. Die Löcher müssen 0,5 mm größer als die Schraubendicke sein, damit das Holz „arbeiten“ kann. Zwischen den Terrassendielen muss ein Abstand von circa 5 mm verbleiben, den Sie mit Abstandshölzern bei der Verlegung einregulieren.

WPC-Dielen haben meist beidseitige Nuten. Für die Verlegung auf der Unterkonstruktion gibt es Abstandhalter, die in die Nuten eingreifen und gleichzeitig über ein Schraubenloch verfügen.

Wenn Sie den Belag fertig verlegt haben, schließen Sie ihn vorzugsweise umlaufend mit einem senkrecht an der Unterkonstruktion verschraubten Glattkantbrettern ab. Dann steht dem ersten entspannten Abend auf Ihrer neuen Terrasse nichts mehr im Wege.

Kommen Sie zu Holz Penschke GmbH in Bochum-Wattenscheid, Ihrem Fachmarkt rund um Holz und Garten, für die Region in . Wir beraten Sie gern zu Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihren Besuch.